Menschenrechte?!

Wofür steht Soziale Arbeit und Bildung in Sachsen?

Der Fachtag richtet sich an alle Organisationen der Sozialen Arbeit und Bildung, die im Freistaat Sachsen aktiv sind. Ziel ist es, einen fach- und verbandsübergreifenden Austausch zu menschenrechtsorientierten Grundsätzen in der Sozialen Arbeit und Bildung in Sachsen anzustoßen, der in einer gemeinsam getragenen Erklärung münden soll.

Die Initiative zur Veranstaltung stammt aus der Arbeitsgruppe „Interkulturelle Öffnung und Diversität“ an der mehrere Mitgliedsorgansiationen des Paritätischen Sachsen mitwirken.

Im Mittelpunkt stehen die Fragen:

  • Wofür stehen Soziale Arbeit und Bildung in Sachsen?
  • Welche Verantwortung tragen sie mit und für Menschen, denen sie ihre Aktivitäten widmen?
  • Wie positionieren sie sich selbstbewusst im gesellschaftlichen Diskurs und gegenüber der Politik?

Geplantes Programm:

10.00 Uhr – 11.00 Uhr Impuls Menschenrechte und Soziale Arbeit und Bildung

11.00 Uhr – 11.15 Uhr Kaffeepause und Zeit zum Austausch

11.15 Uhr – 12.15 Uhr Speed- Dating – Fachverbände Sozialer Arbeit und Bildung stellen sich vor – Wer sind sie? Was wollen sie? Wofür stehen sie?

  • Dachverband sächsischer Migrantenorganisationen e.V.
  • Landesarbeitsgemeinschaft Mädchen und junge Frauen e.V.
  • Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V.
  • Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e. V.
  • Landesarbeitsgemeinschaft Frauenhäuser und Interventionsstellen Sachsen
  • Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Sachsen e.V.
  • SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN (angefragt)
  • Fachgruppe Freie Schulen im Paritätischen Sachsen
  • Fachbeiräte Altenhilfe/Pflege im Paritätischen Sachsen (angefragt)
  • Kitafachbeirat im Paritätischen Sachsen (angefragt)

12.15 Uhr – 13.00 Uhr Mittagsimbiss und Zeit zum Austausch

13.00 Uhr – 15.00 Uhr Worldcafé – Wofür stehen Soziale Arbeit und Bildung in Sachsen? Entwicklung einer gemeinsamen Erklärung.

15.00 Uhr – 15.30 Uhr Abschluss und Ausklang

Mehr Informationen hier.

Die Veranstaltung wird durch das Projekt „Paritätische Fach- und Informationsstelle für interkulturelle Öffnung und Diversität (PariFID)“ organisiert.

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