Geschlecht

von althochdeutsch: gislahti, „was in dieselbe Richtung schlägt“; Bezeichnung innerhalb der Biologie für die unterschiedliche Ausprägung der Geschlechtszellen (Spermium, Eizelle) und auch für das entsprechende äußerliche Erscheinungsbild der die Gameten erzeugenden Lebewesen im Hinblick auf ihre Aufgabe bei der Fortpflanzung.