Warum Frauen und Männer anders krank sind.
Studie zeigt größte Geschlechterunterschiede bei psychischen Erkrankungen, Krebs und Kreislauferkrankungen.
Depressionen, Krebs, Herzinfarkt – bei diesen Krankheiten gibt es große Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Das wirkt sich auch auf den Krankenstand aus: Im Jahr 2015 fehlten Frauen zum Beispiel 14 Prozent häufiger im Job als ihre männlichen Kollegen. Männer gingen seltener zum Arzt. Nach der Studie erreichte der allgemeine Krankenstand den höchsten Wert seit 16 Jahren. Das sind zentrale Ergebnisse des neuen DAK-Gesundheitsreports. Die komplette Pressemitteilung, der vollständige Report sowie eine Präsentation (beides als PDF-Download) zum DAK-Gesundheitsreport 2016 finden sich hier.
Quelle: Pressemeldung DAK-Gesundheitsreport: dak.de